Artikelomschrijving
Wie wirken sich die ethisch-philosophischen Implikationen des sozialpolitischen Handelns im Kontext der Corona-Krise auf unser heutiges Leben aus? In 12 Schachzugen bringt der Humanist Dr. phil. habil. Javier Y. Alvarez-Vazquez seine Disputanten ins argumentative Unbehagen: den Zweifel an der eigenen Sichtweise. Prazise wie konzise ladt er sie ein, uber das Selbstverstandliche und vermeintlich Faktische der Corona-Pandemie und ihrer Folgen nachzudenken.
Mit au?ergewohnlicher Direktheit werden die Grundfesten unseres Denkens uber die Corona-Krise erschuttert.
Zu den Besonderheiten der Diskussionsbeitrage des Buches gehoren: erstens die Thematisierung von grundlegenden Denkfehlern, die die offentliche Diskussion plagen; zweitens eine philosophische sowie wissenschaftstheoretische Begriffsanalyse von Begriffen wie "Pandemie" und "Krankheit"; drittens eine historisch-phanomenologische Kritik der an die Politik gerichteten moralischen oder moralistischen Beanstandung seitens der Zivilgesellschaft; viertens die Besprechung der Pandemie-Erklarung im Lichte der Sprechakttheorie von J. Austin; und funftens die Formulierung des philosophischen Gedankenexperiments des "Impf-Holocausts".
Taal: ger
Aantal pagina's: 168
Verschijningsdatum: 11-12-2023